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Einen naturnahen Garten kann man neu anlegen oder einen bestehenden Garten dazu machen. Hält man sich an ein paar wenige Regeln, sind naturnahe Gärten
  • Wohlfühlort für Kinder zum spielerischen Lernen und Erwachsene zum Entspannen
  • Refugium für Tiere und Pflanzen - der eigene Beitrag zum Artenschutz
  • pflegeleicht und kostengünstig
  • Lieferant für gesundes Obst, Gemüse oder Kräuter
  • Abwechslung und Erlebnis das ganze Jahr über
Das Meiste im Naturgarten sollte in die heimische Landschaft passen. Vögel nisten nicht in fremdländischen Gehölzen und fressen meist auch nicht deren Früchte. Für Bienen und Schmetterlinge sind Exoten nutzlos. Gestaltende Elemente sollten auch in der Umgebung vorkommen. Kalksteine von der Schwäbischen Alb sehen zwar ganz gut aus, passen aber nicht überall hin.

Meines Erachten muss man im natürlichen Garten nicht päpstlicher sein als der Papst. Wems gefällt, lässt seinen Schuppen mit einer Kiwi einranken. Oder stellt sich neben den Freisitz ein Zitronenbäumchen. Oder lässt in seinem Teich Goldfische schwimmen.
Nur bei Kirschlorbeer- oder Thujahecken, Schotterbeeten oder Rollrasen, Beton oder Plastik kann ich nicht mitgehen.















 
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